Alexander Bach

Stand-up Melancholie & Geschichten · Moderation · Künstlerischer Unterricht

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Guten Tag!

Seit Anfang der 1990er Jahre stehe ich regelmäßig als Autor und Poetry Slammer auf Lesebühnen, beispielsweise im »Ersten Kölner Wohnzimmertheater« und dem »Kabarett Leipziger Pfeffermühle«. Meine Texte erschienen unter anderem im »Sa­tyr Verlag« und im »DuMont Buchverlag« und begeisterten das Publikum solcher Festivals wie »ExtraSchicht - Die Nacht der Industriekultur«, »Internationale Kurz­filmtage Oberhausen«, »Deutschsprachige Meisterschaften im Poetry Slam« und der »lit.COLOGNE«.

Das Bonner Stadtmagazin »Schnüss« schrieb einmal anläßlich eines meiner Auftritte: »Wer ihn kennt, geht sowieso hin, wer ihn noch nicht kennt, sollte diesen Zustand schleunigst ändern.«

In diesem Sinne: Welcome to my World!

AUS AKTUELLEM ANLASS:

Im Zuge der Corona-Pandemie, während derer mein Einkommen quasi über Nacht von 100 auf 0 gesunken ist, entstanden einige digitale Möglichkeiten, meine Arbeit zu unterstützen.

So gibt es noch immer für Interessenten aus dem Stadtgebiet Köln die Möglichkeit, Gutscheine für eine Wohnzimmerlesung zu erwerben, oder einen frei wählbaren Betrag als »Soli« ohne Gegenleistung zu spenden - in beiden Fällen gehen die Beträge zu 100% direkt an mich. Möglich ist das Ganze durch das Portal VeedelsRetter

Desweiteren habe ich eine Plattform gefunden, auf der ich regelmäßig klangvollen Content bereitstelle. Im Gegenzug zu einer - jederzeit kündbaren - monatlichen Unterstützung veröffentliche ich exklusive Inhalte wie Short Stories, Rezitationen klassischer Gedichte und Hörbücher. Kernstück des Kanals ist das Projekt »Tagessätze«, ein Roman, den ich Tag für Tag fortschreibe, jeweils um einen weiteren Satz. Zugang zu diesem Inhalt und einer wachsenden Mediathek an Essays, Podcasts und Hörbüchern, gibt es bereits ab 5,- Euro und ich freue mich über jede noch so kleine Unterstützung: www.patreon.com/alexanderbach

Eine Übersicht über sämtliche bisher veröffentlichten Beiträge bietet dieses ausführliche Inhaltsverzeichnis


Alexander Bach

Stand-up Melancholie & Geschichten · Moderation · Künstlerischer Unterricht

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21. April 2024 - 20:00 Uhr
Köln - Blue Shell, Luxemburger Straße 32
[Moderation des Poetry Slam The Word is not enough]

14. Mai 2024 - 20:00 Uhr
Köln - Limes, Mülheimer Freiheit 150
[Im Rahmen des Poetry Slam Slam ohne Grenzen]

19. Mai 2024 - 20:00 Uhr
Köln - Blue Shell, Luxemburger Straße 32
[Moderation des Poetry Slam The Word is not enough]

27. Mai 2024 - 19:30 Uhr
Köln - Brauhaus ohne Namen, Mathildenstraße 42
[Moderation des Poetry Slam im Rahmen des Festivals deutzkultur SommerStart]


Alexander Bach

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Unwirkliche Geschichten

In der Zwielichtzone zwischen Erinnern und Vergessen zerfließen die Grenzen von Vergangenheit, nicht eingetretener Zukunft und Spielarten einer Gegenwart neben der unseren. Tatsächliche und erdachte Ereignisse verschmelzen zu unwirklichen Geschichten. Und niemand erzählt sie besser als Alexander Bach.

In seiner Stimme liegt das warme Knistern von Vinyl und in seinen Texten jene heitere Wehmut mit der wir halbverblasste Instamatic-Fotos betrachten. Wir erinnern uns an Schundhefte und Ferienlager. An Tage am See und an nächtliche Autofahrten. Und an unsere Lieblingsmenschen. Und zunehmend beschleicht uns das Gefühl, dass die Geschichten unsere eigenen sind.

Manchmal sind diese Geschichten unheimlich. Aber immer unheimlich gut.

It's nice to go Trav'ling

Melancholie ist, wenn wir in Gedanken in die Welt hinausfahren, ohne dabei unseren Platz zu verlassen. Wolken ziehen vorbei. Und unser Herz rattert über das Gleis der Möglichkeiten. Immer auf der Suche nach neuen Zielen. Nach Glück. Erfüllung. Liebe. Alexander Bach ist der Zugbegleiter solcher Gedankenfahrten. Er nimmt uns einen Abend lang mit an die Orte »Wo die Liebe hinfährt«.

Wir schweifen durch die dichtgedrängten Großabteile des Lebens hindurch, landen an verrauchten Bartischen, verlieben uns zwischen zwei Gelegenheiten, übernachten in schummrigen Stundenzimmern. Wir begegnen in großen Geschichten, kurzen Gesprächen, flackernden Augenblicken und langsamen Beobachtungen immer wieder dem kleinen Glück. Und werden erkennen: Es ist überall. Wir müssen nur hinsehen. Und hinhören.

Wieder zuhause angekommen, bleibt das wohlige Gefühl von Bachs Stimme, seiner Art zu lesen - die sich wie ein warmer Herbstmantel über unsere Schultern legt.

»Was Alexander Bach in seinem Programm "It's nice to go Trav'ling" [...] bot, passt denn auch in keine Schublade, nicht mal in einen Reisekoffer. Der Mittvierziger liest und lebt seine Texte - ein begnadeter Geschichtenerzähler.« [Kölner Stadt-Anzeiger]

Start spreadin' the Night!

Eine Kleinstadt im Oberbergischen Land, in den Stunden zwischen Nacht und Morgen. Ein Mann steht auf einer menschenleeren Straße und versucht herauszufinden, wie er dorthin gekommen ist.

Er erinnert sich an eine Zeit, in der die Nächte still und voller Geheimnisse waren. An den Großvater und an die Eleganz vergangener Tage. An trostlose Klassenfahrten und die erste Walkman-Generation. Beinahe alles ergibt in der Rückschau einen Sinn. Nur wie kommt man von Bauhaus und Joy Division zu Frank Sinatra? Und welche Rolle spielen »Die drei ???« in diesem spezialgelagerten Sonderfall?

Das Einpersonenstück »Start spreadin' the Night!« ist eine nostalgische Reise in die Zeit von Heiermann und Hörspielkassetten. Es ist die Geschichte eines Außenseiters, der zwischen Monchichi, Mittelscheitel und No-Future seinen Weg sucht und ihn schließlich dort findet, wo er es am wenigsten erwartet. Ein Plädoyer für Entschleunigung. Und die Wichtigkeit, durch regennasse Straßen zu stromern.

Heiter-melancholische Erinnerungen kreisen um Kindheit und Jugend in den 80er Jahren und immer wieder um die Songs von Frank Sinatra, die als Nachdichtungen lebendig werden: Slam Poetry und Short Stories von junger Liebe, altem Zauber und einsamen Nächten an der Bar. Geschichten, die deutlich machen, daß »The Voice« nicht nur ein begnadeter Balladensänger, sondern vor allem ein grandioser Erzähler war

»Erzähltheater jenseits der Norm – absolut sehenswert.« [Kölner Illustrierte]

»[...] erinnert von der Stimmung her an melancholische Szenerien aus Hemingway-Verfilmungen der 40er und 50er Jahre.« [Westdeutsche Allgemeine Zeitung]

Schönste Freude

Alexander Bach liest Winterwunderliches. Ein Programm aus Stand-up Melan­cholie & Geschichten, das hineinführt in die weite, weiße Innenwelt der Vorfreudigen.

Es sind Geschichten vom Frösteln und Herzklopfen, von heimeligen Abenden am Glühweinstand und in den Lieblingskneipen, von Kindheitserinnerungen und weißen Röckchen.

Die Premierengäste schwärmten: »Als [mittlerweile] Weihnachtsmuffel war die Melancholie des heutigen Abends genau das Richtige für mich. Anstatt mir Gedanken zu machen, was ich der mürrischen Familie schenken könnte, sollte ich mich an all jene Momente erinnern, in denen ich dachte etwas wesentliches verloren zu haben...« und »Endlich in Weihnachtsstimmung!«

Anonyme Melancholiker

Man könnte sich den Abend folgendermaßen vorstellen: Ein Club am frühen Morgen, das Licht ist gedämpft, in dem beinahe menschenleeren Saal sind nur noch wenige Gäste, die müde in ihre Cocktailgläser schauen, die Band ist längst gegangen, auf der Bühne steht ein einsamer Crooner, der – in Ermangelung musikalischer Begleitung – seine Balladen nicht singt, sondern spricht.

Das Programm Anonyme Melancholiker ist still, nicht schrill. Es erzählt von Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Die dort liegen, angezählt, aber nicht ausgeknockt. Denn was ihnen keiner nehmen kann, sind große Hoffnungen und kleine Freuden.

Anonyme Melancholiker versammelt in einer unnachahmlichen Mischung aus Stand-up Melancholie & Geschichten die Texte des Jahres 2013, darunter Prosagedichte aus dem Zyklus »Universal Monsters«, sowie die Erzählungen »Secret Identity« und »Mein Leben als Kosmonaut«.

Traumfrau

Im Frühjahr 2013 erschein im »Literatur Quickie Verlag« die Graphic Novel »Traumfrau« - Eine Liebeserklärung mit Illustrationen von Missy Kulik.

Das »Buch über die Liebe und die (Un-)Möglichkeit sie in Worte zu fassen« [Kundenrezension] - vom Verlag in einem Atemzug mit Antoine de Saint-Exupérys »Der kleine Prinz« genannt - ist Anlaß für einen Leseabend des »exzellenten Rezitators« [neues rheinland].

Alexander Bach liest, spricht und spielt romantische Komödien und trip-hoppige Balladen. Stories von Herzblut und stillen Verehrern, von einsamen Nächten und Frühstück zu zweit.


Alexander Bach

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Alexander Bach wurde 1971 in Düsseldorf geboren. Er lebt in Köln als Autor, Spoken-Word-Performer und Literaturaktivist in der freien Kölner Literaturszene. Als Gentleman-Literaturagent moderiert er den Poetry Slam »The Word is not enough« und mit eigenen Texten, die allesamt eine humorvolle Melancholie durchweht, steht er zudem regelmäßig auf der Bühne - »Mit grandiosem Charme«, wie die »Kölnische Rundschau« befand.
Seit 2020 veröffentlicht er auf der Social-Payment-Plattform Patreon regelmäßig Hörbücher sowie einen Roman, den er täglich um jeweils einen Satz fortschreibt.

www.andersvorgestellt.de | www.patreon.com/alexanderbach

Pressefotos

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Alexander Bach VI - Foto: privatAlexander Bach VII - Foto: privatPressefoto TagessätzeAlexander Bach III - Foto: privatAlexander Bach I - Fotocredit Max SchmidtAlexander Bach II - Fotocredit Max Schmidt

Pressestimmen

»Bach ist ein begnadeter Geschichtenerzähler.«
[Kölner Stadt-Anzeiger]

»Erzähltheater jenseits der Norm – absolut sehenswert.«
[Kölner Illustrierte]

»Poetisch, nachdenklich und mit einem feinen, hintergründigen Humor [...] Eine unverwechselbare Stimme in der Kölner Kleinkunstszene.«
[Kölner Kulturkompass]

»Bachs tiefgründiger Humor und Feinsinn im Umgang mit Sprache kamen an diesem Abend besonders gut an.«
[Porz aktuell am Wochenende]

»[...] erinnert von der Stimmung her an melancholische Szenerien aus Hemingway-Verfilmungen der 40er und 50er Jahre.«
[Westdeutsche Allgemeine Zeitung]

»Der Schriftsteller weiß es gekonnt, das alltägliche Leben zu beobach­ten und aus einer ruhigen zurückgelehnten Haltung die kleinen Dinge zu sehen, die andere unbeachtet lassen.«
[Hellweger Anzeiger]

»Er präsentierte dem Publikum die Pointen nicht auf dem Silbertablett, sondern nahm sich auch die Zeit, verquere Gedankenspiele zu spinnen und den Humor eher mitschwingen zu lassen als ihn direkt ins Publikum zu schießen. [...] Das Publikum nahm diese Schlenker jedoch dankbar auf und honorierte sie [...] mit echter Begeisterung.«
[Kölnische Rundschau]

»Wer ihn kennt, geht sowieso hin, wer ihn noch nicht kennt, sollte diesen Zustand schleunigst ändern.«
[Schnüss]

Veröffentlichungen [Auswahl]

Lars Ruppel [Hrsg.]: Geblitzdingst. Berlin 2016.

Alexander Bach & Missy Kulik: Traumfrau. Hamburg 2013.

Volker Surmann [Hrsg.]: Macht Sex Spass?. Berlin 2012.

Björn Kuhligk & Tom Schulz [Hrsg.]: Das Kölner Kneipenbuch [Zweite, überarbeitete Auflage]. Köln 2011.

Christian Bartel & Anselm Neft [Hrsg.]: Götter, Gurus und Gestörte. Berlin 2009.

Björn Kuhligk & Tom Schulz [Hrsg.]: Das Kölner Kneipenbuch. Berlin 2007.

Bernd Weiden [Hrsg.]: Noch weiter im Text. Bielefeld 2004.

Jochen Arlt [Hrsg.]: Junger Westen. Pulheim 1996.


Alexander Bach

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Mein Wissen und meine Erfahrung als Autor und Poetry Slammer vermittle ich in Form von Workshops und Seminaren.

Gegenstand meines Unterrichts ist die Vermittlung praktischer Kenntnisse und künstlerischer Fertigkeiten mit den beiden Schwerpunkten »Kreatives Schreiben« und »Poetry Slam«. Mittels spielerischer Schreibübungen biete ich den Teilnehmern Anregungen, sich mit bisher wenig vertrauten Themen, aber auch Ausdrucksformen auseinanderzusetzen. Die wesentliche Herausforderung ist es dabei, einen eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln und auf der Bühne glaubwürdig darzustellen. So werden neben den künstlerischer Fertigkeiten auch Kompetenzen wie Kritikfähigkeit, Selbstpräsentation, sowie der sichere Umgang in der Kommunikation und rhetorische Fähigkeiten trainiert.

Wenn ein solcher Workshop für Sie von Interesse ist, kontaktieren Sie mich bitte!


Alexander Bach

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Weyertal 24
50937 Köln

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